»Probleme der Kartographie III: die Zeit. (aus Wiegand Behaims Taschenatlas) Die Zeit wird gestoppt und für wahr befunden. Die Schnecken stehen unter Daueraufsicht, damit niemand merkt, dass sie springe oder die Zeit springt oder dass der Raum sich dehnt. Es ist der Versuch, die Zeit ebenfalls in die Statik zu zwingen, so wie wir es auf Karten mit dem Raum tun. JE GRÖSSER DER MASSSTAB - ALSO JE GENAUER DIE KARTE DEN ORT ABBILDET DURCH MEHR NÄHE -, UMSO UNGENAUER WIRD SIE IN DER ZEIT.« [Ursula Timea Rossel, Man nehme Silber und Knoblauch, Erde und Salz, bilderverlag, 2012]